Erinnerung am Starnberger See. Votivkapelle & das Gedenkkreuz

Am 13. Juni 1886 fand das Leben von König Ludwig II. ein rätselhaftes Ende im Starnberger See. Bis heute ranken sich Legenden und Spekulationen um die Umstände seines Todes – ob Unfall, Suizid oder gar ein Komplott, bleibt ungeklärt.

Zum Gedenken entstand schon bald ein Kreuz im Wasser, das bis heute die Stelle markiert, an der man den „Märchenkönig“ fand. Oberhalb des Sees erhebt sich die Votivkapelle, deren Grundstein 1896 gelegt wurde. Der byzantinisch anmutende Bau mit seiner Kuppel und den Fresken erinnert nicht nur an den König, sondern auch an die tiefe Verbundenheit der Bayern mit ihrer Geschichte.

Wer die Kapelle besucht oder auf dem König-Ludwig-Weg wandert, spürt schnell, dass es hier nicht nur um Architektur oder Denkmäler geht – sondern um einen Ort, an dem Mythos, Natur und Erinnerung bis heute lebendig geblieben sind.

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